IT - Cyber - Resilience

IT-Cyber-Resilience

Was ist IT-Cyber-Resilience

Die Widerstandsfähigkeit ist auch in der Informationstechnologie in Unternehmen die großen Wert auf Cyber-Sicherheit setzen, ein wichtiges Kriterium. Als IT-Resilience bezeichnet man die Fähigkeit eines IT-Systems, auch bei Teilausfällen die Funktionalität in einem hohen Maß für den Anwender aufrecht zu erhalten. Um im Zeitalter der umfänglichen Digitalisierung weiterhin ohne hohes Risiko am Markt bestehen zu können, unterstreicht das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) einen wichtigen Punkt, den Unternehmen, Behörden und Institutionen beim Aufbau und bei der Umsetzung ihrer Sicherheitsstrategie ISMS (Information-Sicherheit-Management-System) beachten sollten: "Da der Schlüsselfaktor Resilienz, der in Zukunft immer bedeutsamer wird, sollte sowohl bei großen Unternehmen als auch bei KMU mehr Bedeutung bekommen. Schulungen und Vorfalltrainings bekommen immer größere Bedeutung."

IT - Resilience

In Zukunft müssen wir uns mit wachsenden Cyber Gefahren auseinandersetzen und stärker der Resilienz annähern. Selbst wenn der Prozess, dies gemeinschaftlich als Gesellschaft zu stemmen, weder einfach noch automatisch verlaufen wird, so sehen wir doch Grund für Optimismus. Dadurch, dass wir uns in den vergangenen Jahren auf Cyber-Unternehmertum, Bildung und Innovation konzentrierten, an Entwicklung verändernder Produkte und Dienstleistungen arbeiteten und dann dies in die Hände der Gesellschaft legten,  dann gibt uns die Technologie auch die nötigen Mittel an die Hand, um Lösungen zu finden für unser aller Leben.

Cyber - Resilience: Projekt-Implementierungsprozess 

Für den Start eines Projekt-Implementierungs-Prozesses beginnen zu können, gehen Firmen mit den folgenden Aufgabenstellungen vor. Viele Cyber-Resilienz-Rahmenbedingungen orientieren sich an diesen Schritten:


  • Operative Redundanz
  • Mikro-Segmentierung
  • Aktive Verteidigung
  • Cyber-Versicherung
  • Vertrauenswürdiges Ökosystem


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